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Pferdeleben
poezie [ ]

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de [Transilvaneanu ]

2009-07-05  | [Acest text ar trebui citit în deutsch]    | 



Pferde lieben die Freiheit!
Sie sind in ihr geboren.
Auch der Mensch liebt die Freiheit,
Aber er raubt anderen (Tierarten)
Die geborene Freiheit!

Spanische Konquistadoren
Haben euch übers Meer gebracht.
Ihr habt eure Pampas verlassen müssen,
Wurdet endlich "stolze" spanische Pferde.
Dafür habt Ihr die ewige Freiheit verloren!

Ich sehe die kleine Herde zu weit entfernt.
Ihr seid es gewöhnt, zu kämpfen
Mit Fledermäusen und Insekten.
Gefällt euch das Streicheln und die Stimme des Menschen?

In dieser Nacht mit kaltem Regen,
In der wir am ganzen Leib zittern,
Kommt das kleine Fohlen zur Welt.
Ein paar Minuten liegt es wie tot,
Dann spürt es den Atem der Mutter
Und hebt seinen kleinen, schweren Kopf.

Die Stute geht in langsamen Schritten
Auf den kleinen Ankömmling zu,
Beschnuppert ihn von allen Seiten.
Dann dauert es ewig, bis es gelingt,
Ihn zum Stehen und Gehen
Auf den dünnen Beinen zu zwingen.

Das Fohlen schaut sich um.
Es ist das kleinste im Pferdepublikum,
Und steht noch da wie gelähmt
Auf dem nämlichen Fleck.
Ihm zittern die Beine
Von dem unbekannten Schreck.

Es spürt ein Gefühl wie Hunger,
Das es der Mutter folgen lässt.
Mit samtweichen Nüstern kommt es heran,
Wird dann so herrlich satt
Und ist jetzt endlich seiner Mutter
Zärtlich zugetan!

Es hat seinen Ersten Tag erlebt!
Und die Glückseligkeit der Freiheit,
Des Erdendaseins ist ihm zugetan!

Juli 2009
Hota-Fograscher.T.




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