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■ I know what you're thinking, father
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 2012-01-04 | [This text should be read in deutsch] | Submited by miron stefan
Manche freilich müssen drunten sterben
wo die schweren Ruder der Schiffe streifen, andere wohnen bei dem Steuer droben, kennen Vogelflug und die Länder der Sterne. Manche liegen mit immer schweren Gliedern bei den Wurzeln des verworrenen Lebens, anderen sind die Stühle gerichtet bei den Sibyllen, den Königinnen, und da sitzen sie wie zu Hause, leichten Hauptes und leichter Hände. Doch ein Schatten fällt von jenen Leben in die anderen Leben hinüber, und die leichten sind an die schweren wie an Luft und Erde gebunden. Ganz vergessener Völker Müdigkeiten kann ich nicht abtun von meinen Lidern, noch weghalten von der erschrockenen Seele stummes Niederfallen ferner Sterne. Viele Geschicke weben neben dem meinen, durcheinander spielt sie all das Dasein, und mein Teil ist mehr als dieses Lebens schlanke Flamme oder schmale Leier.
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